FC Köln eine Einigung über eine rückwirkende Reduzierung der Stadionpacht seit Beginn der Geisterspiele im März 2020 präsentiert. In einer gemeinsamen Pressemitteilung mit der Stadt und der Kölner Sportstätten GmbH wurde mitgeteilt, dass die ursprünglich 7,895 Millionen Euro netto betragenden Fixkosten um 50 Prozent reduziert wurden. Die normalerweise knapp über 1,5 Millionen betragende Betriebskostenpauschale wurde um 15 Prozent gemindert.
Die Einigung gilt bei einem weiteren Zuschauer-Ausschluss auch für die Mitte August beginnende Saison 2021/22 und wird bei einer Teil-Öffnung schrittweise wieder angehoben. «Die Verhandlungen waren hart - trotzdem konnten wir so eine sehr faire Lösung finden, die für uns Planungssicherheit bedeutet, sagte FC-Präsident Werner Wolf. Stadtkämmerin Dörte Diemert sprach von einer «Einigung, die die Interessen aller Beteiligten angemessen berücksichtigt».
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