Server nach Start von digitalem Impfnachweis überlastet
Der digitale Nachweis ist eine freiwillige Ergänzung des weiter gültigen gelben Impfheftes aus Papier. Der Nachweis wird in einem sogenannten QR-Code aus schwarzen und weißen Quadraten hinterlegt, der künftig in der Regel mit der zweiten Impfgang im Impfzentrum oder beim Arzt ausgehändigt wird. Wer in einem Impfzentrum geimpft wurde oder das Angebot von einem mobilen Impfteam genutzt hat, soll den QR-Code automatisch per Post bekommen.
Der digitale Impfnachweis besteht im Wesentlichen aus einem ausgedruckten QR-Code (Impfzertifikat). Er vereinfacht alltägliche Prüfvorgänge überall dort, wo in Europa ein Impfnachweis vorgelegt werden muss, so in Geschäften, Gaststätten oder am Flughafen. Das Impfzertifikat enthält nur Informationen zu Impfstatus, Namen und Geburtsdatum. Nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB) soll die technische Lösung für die Arztpraxen in den nächsten ein bis zwei Wochen starten. Damit sollen auch sie die Impfnachweise ausstellen können.
© dpa-infocom, dpa:210614-99-987555/2
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