Industrie- und Handelskammern fordern «Reform-Jahrzehnt»
«Was es braucht, ist ein Reform-Jahrzehnt, das Deutschland mit Blick auf die immer stärker spürbaren demografischen Herausforderungen, die Transformationsprozesse in Industrie und Energiewirtschaft, den Aufbau digitaler Infrastrukturen, die ambitionierten Klimaschutzziele der EU und den globalen Wettlauf um Technologieführerschaften zukunftsfest macht», so der Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft der sächsischen Industrie- und Handelskammern, Andreas Sperl. Dafür haben die Kammern sieben Kernforderungen aufgestellt, die vor allem auf der Befragung von rund 1800 Unternehmen aus Industrie, Baugewerbe, Handel und Dienstleistern sowie verschiedenen Fachausschüssen basieren.
© dpa-infocom, dpa:210802-99-669454/2
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