Wüst zur verstörten Infrastruktur

20. Juli 2021 ©
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Düsseldorf (dpa/lnw) - Für Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) kommt es nun auf einen schnellen Wiederaufbau der Infrastruktur nach der Hochwasserkatastrophe an.
«Am Geld wird es nicht mangeln, aber die Umsetzungsgeschwindigkeit ist jetzt das relevante», sagte Wüst am Morgen im «WDR5 Morgenecho» nach den Zerstörungen bei Straßen und Schienenverkehr.
Erste Reparaturen laufen an, sagte der Verkehrsminister. Wichtiger aber sei, dass die Prüfingenieure jetzt schauen, ob es substanzielle Schäden gibt. «An einigen Stellen der A1 kommt das Wasser von unten durch die Fahrbahn, das sah eigentlich völlig unbeschädigt aus. Aber können Sie jetzt nicht einfach Verkehr drauf lassen. Da müssen Bohrungen gemacht werden, um zu schauen, ob es Hohlflächen gibt.»
Die Arbeiten werden sich sicherlich noch über Wochen und Monate hinziehen. Einen genauen Zeitpunkt wollte der Verkehrsminister nicht nennen, bevor nicht alle Schäden analysiert seien.
Die erste Aufgabe des Landes sei es gewesen, den Helfern den Weg zum Einsatzort freizuräumen. Mit Schneeflügen seien die Straßen freigeräumt worden, sagte Wüst.
© dpa-infocom, dpa:210720-99-446153/2
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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