Polizei und Zoll decken Rauschgiftschmuggel auf
Die Männer sollen über Scheinfirmen in Spanien und Reinbek mehrere hundert Kilogramm Haschisch und Marihuana importiert und in Deutschland gewinnbringend verkauft haben. Dazu nutzten sie nach Angaben der Staatsanwaltschaft eine ahnungslose Hamburger Spedition.
Statt wie behauptet hochwertiges technisches Equipment hätten die Kisten auf dem Weg von Spanien nach Deutschland Drogen und auf dem Rückweg Bargeld enthalten, teilte die Staatsanwaltschaft mit. So sei am 10. September eine Kiste mit knapp 90.000 Euro sichergestellt werden.
Der 42-Jährige und zwei mutmaßliche Helfer stehen im Verdacht, mehrere hundert Kilogramm Marihuana und Haschisch aus Spanien erhalten zu haben. Gegen den 42-Jährigen war den Angaben zufolge seit Anfang 2021 ermittelt worden.
© dpa-infocom, dpa:210917-99-258502/2
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