Leverkusen gibt Handlungsempfehlungen

27. Juli 2021 ©
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Leverkusen (dpa/lnw) - Nach der Explosion mit anschließendem Brand in einem Tanklager in Leverkusen sollen Bürgerinnen und Bürger im besonders betroffenen Stadtteil Bürrig «bis auf Weiteres zur Vorsicht weiterhin Fenster und Türen geschlossen» halten.
Für das übrige Stadtgebiet hob die Stadt diese Warnung am Dienstagnachmittag auf. Die Luftqualität werde durch ein Messfahrzeug des Landesumweltamtes (LANUV) weiter kontinuierlich überwacht. Aktuell seien keine erhöhten Schadstoffbelastungen in der Luft messbar.
Eine Einschätzung, ob in den Niederschlägen nach dem Brandereignis relevante Stoffe zu finden sind, sei nach Auskunft des LANUV erst gegen Ende der Woche möglich, hieß es. Bis dahin sollen an den Stellen im Stadtgebiet, an denen Rußniederschläge zu verzeichnen sind (insbesondere in Bürrig und Opladen), vorsorglich folgende Handlungsempfehlungen gelten:
- Nahrungsmittel aus dem Garten nicht verzehren.
- Keine Spielplätze, Spielgeräte, Gartenmöbel, Pools etc. nutzen, auf denen Ruß niedergegangen ist.
- Keine Reinigung der verschmutzten Gegenstände vornehmen, da eine erhöhte Schadstoffkonzentration bislang nicht ausgeschlossen werden kann.
- Bei nicht aufschiebbaren Arbeiten im Garten Handschuhe tragen.
Sollten Rückstände und Rußniederschlag auf den Grundstücken und Straßen entdeckt werden, könnten sich die Anwohner an die Bürgerhotline (0214 406-3333) wenden.
© dpa-infocom, dpa:210727-99-561885/2
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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