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Ermittlungen: Bewohnerin soll Feuer in Mehrfamilienhaus gelegt haben
Polizei ermittelt gegen Bewohner
28. Mai 2021
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28. Mai 2021
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Buxtehude (dpa/lni) - Das Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft in Buxtehude im Landkreis Stade Anfang April ist nach den Ermittlungen der Polizei von Bewohnern gelegt werden.
«Nach dem derzeitigen Stand der umfangreichen Ermittlungen kann ausgeschlossen werden, dass das Feuer von außen entstanden ist», teilte die Polizei am Freitag mit. Demnach haben Untersuchungen ergeben, dass an mehreren Stellen im Inneren der Wohncontainer Feuer gelegt wurde.
Die Polizei ermittelt gegen mehrere Bewohner der Unterkunft wegen Brandstiftung. Bei dem Brand entstand nach Schätzungen der Polizei ein Schaden von rund 500.000 Euro. Verletzt wurde niemand.
© dpa-infocom, dpa:210528-99-778531/2
Die Polizei ermittelt gegen mehrere Bewohner der Unterkunft wegen Brandstiftung. Bei dem Brand entstand nach Schätzungen der Polizei ein Schaden von rund 500.000 Euro. Verletzt wurde niemand.
© dpa-infocom, dpa:210528-99-778531/2
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
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