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Mord-Urteil gegen Altenpfleger: Verteidigung legt Revision ein
Lebenslang für Stalker nach Mord an Mutter
10. Mai 2021
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10. Mai 2021
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Lüneburg (dpa) - Ein 38-jähriger Mann aus der Region Rostock ist nach dem Mord an einer Mutter vom Lüneburger Landgericht zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden.
Die 4. Große Strafkammer stellte zudem die besondere Schwere der Schuld fest. «Sie gingen kühl, kaltblütig und überlegt vor. Einzig allein aus Rache. Es ist eine scheußliche Tat. 30 Mal haben Sie mit der Axt auf Kopf, Hals und Bauch eingeschlagen», sagte der Vorsitzende Richter Franz Kompisch am Montag in der Urteilsbegründung. Das Urteil des Schwurgerichts ist noch nicht rechtskräftig (Aktenzeichen 27 Ks 3/21).
Der Deutsche hatte eine fünf Jahre jüngere Frau bei einer Umschulung in Bayern kennengelernt und sie gestalkt. Weil sie ihn angezeigt hatte und er ihre Adresse bei Rostock nicht in Erfahrung bringen konnte, fuhr er im Dezember zu ihrem Elternhaus in Wrestedt (Kreis Uelzen). Der Angeklagte griff die 56 Jahre alte Mutter sofort an. Danach stellte er sich.
© dpa-infocom, dpa:210510-99-542839/2
Der Deutsche hatte eine fünf Jahre jüngere Frau bei einer Umschulung in Bayern kennengelernt und sie gestalkt. Weil sie ihn angezeigt hatte und er ihre Adresse bei Rostock nicht in Erfahrung bringen konnte, fuhr er im Dezember zu ihrem Elternhaus in Wrestedt (Kreis Uelzen). Der Angeklagte griff die 56 Jahre alte Mutter sofort an. Danach stellte er sich.
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Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
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