«Audianer_innen»: Autobauer setzt auf gendergerechte Sprache
Gendersensible Sprache sei eine Frage des Respekts und Ausdruck einer Haltung gegen Diskriminierung und für Vielfalt, sagte Maaßen. Deshalb nutze Audi von 1. März an den sogenannten Gender-Gap, zum Beispiel bei den . Die unter anderem von der Arbeitgeber-Initiative «Charta der Vielfalt» empfohlene Schreibweise bilde alle nicht-binären, also weder weiblichen noch männlichen, Geschlechteridentitäten ab.
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