Labbadia braucht Hertha-Trendwende
18. Januar 2021
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18. Januar 2021
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Zum Abschluss der Hinrunde der Fußball-Bundesliga steht Hertha BSC gegen die TSG 1899 Hoffenheim unter Erfolgsdruck. Trainer Bruno Labbadia will mit einem Sieg gegen die ebenfalls zuletzt enttäuschenden Kraichgauer am Dienstag (20.30 Uhr/Sky) im Olympiastadion unbedingt die lange ersehnte Trendwende bei den Berlinern schaffen.
Berlin (dpa) - Zum Abschluss der Hinrunde der Fußball-Bundesliga steht Hertha BSC gegen die TSG 1899 Hoffenheim unter Erfolgsdruck. Trainer Bruno Labbadia will mit einem Sieg gegen die ebenfalls zuletzt enttäuschenden Kraichgauer am Dienstag (20.30 Uhr/Sky) im Olympiastadion unbedingt die lange ersehnte Trendwende bei den Berlinern schaffen.
Wie schon beim 0:0 in Köln am Samstag ist der an der Leiste verletzte Matheus Cunha kein Kandidat für die Startelf. Möglicherweise kann der Brasilianer aber wieder als Joker zum Einsatz kommen. Kapitän und Abwehrchef Dedryck Boyata muss wegen seiner Fußblessur hingegen weiterhin komplett passen.
Mit 17 Punkten ist Hertha als Tabellen-13. weit hinter den eigenen Erwartungen zurück. Hoffenheim rangiert unter Trainer Sebastian Hoeneß sogar noch einen Platz hinter den Berlinern.
Der TSG-Coach verbrachte als Sohn des früheren Hertha-Managers Dieter Hoeneß seine Jugend in der Hauptstadt. «Für mich wird es etwas Besonderes sein, im Olympiastadion zu sitzen. Ich habe jahrelang für Hertha gespielt und lange in Berlin gelebt. Ich kenne noch ziemlich viele Leute da», sagte Hoeneß.
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH