Butzen fehlt, Omladic fraglich

25. November 2020 ©
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Fußball-Drittligist FC Hansa Rostock geht mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch in das dritte Aufeinandertreffen mit einem Rivalen aus längst vergangenen Zeiten in der DDR-Oberliga innerhalb von zehn Tagen. «Wir haben aufs Maul bekommen, jetzt müssen wir wieder aufstehen und vielleicht das nächste Ostderby ziehen», sagte Mittelfeldspieler Jan Löhmannsröben vor dem Gastspiel am Mittwochabend (19.00 Uhr/Magentasport) beim kriselnden 1.
Rostock (dpa/mv) - Fußball-Drittligist FC Hansa Rostock geht mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch in das dritte Aufeinandertreffen mit einem Rivalen aus längst vergangenen Zeiten in der DDR-Oberliga innerhalb von zehn Tagen. «Wir haben aufs Maul bekommen, jetzt müssen wir wieder aufstehen und vielleicht das nächste Ostderby ziehen», sagte Mittelfeldspieler Jan Löhmannsröben vor dem Gastspiel am Mittwochabend (19.00 Uhr/Magentasport) beim kriselnden 1. FC Magdeburg.
Die Rostocker, die vor der 1:3-Pleite gegen Dynamo Dresden in sieben Spielen ungeschlagen waren, müssen wahrscheinlich einen weiteren Ausfall verkraften. Außer Nils Butzen, der wegen einer Schambeinverletzung länger fehlen wird, muss wohl auch Nik Omladic pausieren. Der 31 Jahre alte Rechtsaußen, der wegen einer Schulterverletzung bereits monatelang nicht zur Verfügung gestanden hatte, musste das Training am Montag wegen einer schmerzhaften Prellung abbrechen und begab sich in ärztliche Behandlung.
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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