«Diverse Verhandlungsrunden»
2. September 2020
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Fußball-Regionalligist Rot-Weiss Essen hat sich knapp drei Monate nach der Trennung mit seinem ehemaligen Trainer Christian Titz auf die Modalitäten der Vertragsauflösung geeinigt. «Wir haben uns nunmehr auf einen Vergleich und damit auf eine außergerichtliche Beilegung unseres Rechtsstreits verständigt», teilte der Verein in einem gemeinsamen Schreiben des Aufsichtsratsvorsitzenden André Helf und Vorstandschef Marcus Uhlig mit.
Essen (dpa/lnw) - Fußball-Regionalligist Rot-Weiss Essen hat sich knapp drei Monate nach der Trennung mit seinem ehemaligen Trainer Christian Titz auf die Modalitäten der Vertragsauflösung geeinigt. «Wir haben uns nunmehr auf einen Vergleich und damit auf eine außergerichtliche Beilegung unseres Rechtsstreits verständigt», teilte der Verein in einem gemeinsamen Schreiben des Aufsichtsratsvorsitzenden André Helf und Vorstandschef Marcus Uhlig mit.
«Nach diversen Verhandlungsrunden, die - so viel kann man sagen - allesamt von beiden Parteien recht konstruktiv, sachlich und lösungsorientiert geführt wurden, sind wir mit dem erzielten Vergleichsergebnis sehr zufrieden. In einer Gesamtbewertung ist die Trennung für RWE insgesamt noch in einem vernünftigen, vertretbaren Rahmen abgelaufen», hieß es.
Titz, der von März bis Oktober 2018 den Hamburger SV in der Bundesliga und 2. Bundesliga trainierte, war in der vergangenen Saison RWE-Coach, verpasste als Dritter der abgebrochenen Saison aber den erhofften Aufstieg in die 3. Liga.
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH