Filmfest dokumentART startet unter 2G-Bedingungen
Bis Samstag werden in Neubrandenburg 53 Dokumentar-, Animations- und Kurzspielfilme mit maximal 60 Minuten Länge gezeigt, die aus mehreren tausend Vorschlägen ausgewählt worden waren. Davon konkurrieren 45 Filme aus 21 Ländern um vier Preise. Der Hauptpreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern ist mit 6000 Euro dotiert.
Im Eröffnungsfilm, der unter anderem mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet wurde, geht es um drei junge Frauen, die sich für Klimaschutz, Gerechtigkeit und Freiheit in Chile, Uganda und Hongkong engagieren. Die dokumentART gilt bei jungen Filmemachern als beliebt, da sie hier direkt mit Publikum in Austausch stehen. Das Festival, das alle zwei Jahre läuft, wird unter anderem von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.
© dpa-infocom, dpa:211122-99-100924/2
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