Sicherung wertvoller Akten zu Denkmalpflege mit Bundeshilfe
Die Schriftstücke spiegeln demnach die Entwicklung der Staatlichen Denkmalpflege in Sachsen von der Einrichtung der Königlich-Sächsischen Kommission zur Erhaltung der Kunstdenkmäler 1894 über die Gründung des Landesamtes 1917 bis in die Zeit nach 1945 wider.
Sie dokumentieren Kulturdenkmale wie Kirchen, Rittergüter, Türme, Brücken oder auch Glocken, zeigen die Vernetzung der Kunst- und Architekturszene des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts bis in die 1950er Jahre und enthalten Zeugnisse über Kooperationen weit über die Landesgrenzen hinaus. Der Bestand sei unverzichtbare Grundlage für Arbeiten an diesen Objekten und soll laut dem Landesamt langfristig auch digital zugänglich gemacht werden.
© dpa-infocom, dpa:211009-99-536003/2
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