Digitalisierung im Wein- und Obstbau
«Wir wollen marktreife Lösungen erproben, aber auch innovative Ideen und Erfindungen aus den Universitäten in den Weinberg und die Obstplantagen bringen», so Römer. Vor allem angesichts des Klimawandels könne die Digitalisierung einen Beitrag zur gezielten Bewässerung, Überwachung von Pflanzen oder Verringerung von Düngemitteln leisten.
Noch bis Donnerstag diskutieren Wissenschaftler, Aussteller und Landwirte bei den mitteldeutschen Digitaltagen im Wein- und Obstbau auf dem Weingut Schloss Proschwitz. Bundesweit gibt es 14 solcher Experimentierfelder für digitale Anwendungen, die vom Bundesagrarministerium gefördert werden. Bis 2022 stehen für die Projekte rund 50 Millionen Euro zur Verfügung.
© dpa-infocom, dpa:210922-99-314162/2
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