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Poststadion-Sportplätze nach Opfern von Gewalt benannt
17. September 2021
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17. September 2021
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Berlin (dpa) – Die sechs Kunstrasenplätze im Sportpark Poststadion sind nach Opfern von Gewalt, Terror und Unmenschlichkeit benannt worden.
Mit der Neubenennung will der Bezirk Mitte an die Gewaltopfer Mete Eksy, Dalia Elyakim, Hatun Sürücü, Jana Lange, George Floyd und Hermann Horwitz erinnern, wie der Bezirk am Freitag mitteilte.
Die Namensplaketten werden am kommenden Mittwoch zu Beginn der Sportausschuss-Sitzung im Poststadion enthüllt. «Mit der Benennung der Plätze wird nachhaltig und sichtbar an die Opfer von Gewalt, Terror und Unmenschlichkeit erinnert und für ein tolerantes und welt-offenes Berlin geworben», sagte der Bezirksstadtrat für Schule, Sport und Facility Management, Carsten Spallek (CDU), «gerade im Sport werden Fairness, Solidarität und gesellschaftliche Verantwortung groß geschrieben, daher ist dies ein hervorragend geeigneter Ort.»
© dpa-infocom, dpa:210917-99-255614/2
Die Namensplaketten werden am kommenden Mittwoch zu Beginn der Sportausschuss-Sitzung im Poststadion enthüllt. «Mit der Benennung der Plätze wird nachhaltig und sichtbar an die Opfer von Gewalt, Terror und Unmenschlichkeit erinnert und für ein tolerantes und welt-offenes Berlin geworben», sagte der Bezirksstadtrat für Schule, Sport und Facility Management, Carsten Spallek (CDU), «gerade im Sport werden Fairness, Solidarität und gesellschaftliche Verantwortung groß geschrieben, daher ist dies ein hervorragend geeigneter Ort.»
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Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
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