Forschungsneubau für Biodiversität offiziell eröffnet
Derzeit werde von etwa acht Millionen Arten auf der Erde ausgegangen. «Bis zum Ende des Jahrhunderts werden es wohl eine Million Arten weniger. Wir müssen lernen, mit der Veränderung der Biodiversität umzugehen. Das ist eine Mehrfach-Generationen-Aufgabe», betonte Wirth.
Das iDiv bringt zahlreiche wissenschaftliche Einrichtungen zusammen: Beteiligt sind die Friedrich-Schiller-Universität Jena, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie die Universität Leipzig. Betrieben wird das DFG-Forschungszentrum zudem in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ). Unter Biodiversität wird die Vielfalt der Arten, der Genetik, der Interaktion der Arten sowie die Vielfalt der Ökosysteme verstanden.
© dpa-infocom, dpa:210915-99-226367/2
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