Bodenuntersuchung nach Flutkatastrophe gestartet
Wolfgang Treis, Präsident der SGD Nord, erklärte, durch die starken Regenfälle vor der Flut am 14./15. Juli seien die Böden schon sehr mit Wasser gesättigt gewesen. Daher müsse man nicht grundsätzlich von einer Aufnahme schädlicher Stoffe ausgehen. Die Untersuchungen sollten aber Sicherheit und belegbare Analyse-Ergebnisse bringen.
Rund 120 Flächen im Ahrtal und der Westeifel sollen untersucht werden. Die konkreten Flächen werden den Angaben zufolge nach Rücksprache mit den Kommunen und einer Ortsbegehung innerhalb der nächsten Wochen festgelegt. Die Proben werden auf unterschiedliche Schadstoffe wie Heizöl untersucht. Erste Ergebnisse sollen in den kommenden Wochen vorliegen.
© dpa-infocom, dpa:210903-99-81569/2
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