Schulstart am 18. August bis auf «ganz wenige Fälle» gewiss
Die Schadenshöhe könne man noch nicht beziffern. Mit dem Soforthilfeprogramm des Landes NRW, der Schulsozialarbeit und dem schulpsychologischen Dienst wolle man Schulen in betroffenen Regionen helfen.
Gebauer hatte am Donnerstagmorgen zunächst eine Schule in Rheinbach im Rhein-Sieg-Kreis besucht, um sich ein Bild zu machen. «Mein erster Eindruck war schon sehr beklemmend». Der Parkettboden musste wegen des hochstehenden Wassers entfernt werden. Allerdings seien dort viele Klassenräume auch unbeschadet geblieben.
Nach den Sommerferien beginnt die Schule der Bildungsministerin zufolge im vollen Präsenzbetrieb «so normal wie möglich». Maske müsse wegen der Corona-Pandemie weiter im Unterricht und im Gebäude getragen werden, draußen auf dem Schulhof dürfe man diese abnehmen.
© dpa-infocom, dpa:210805-99-720968/2
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