Staatsanwaltschaft ermittelt nach Zweifeln an Islam-Berater
Die Landesregierung hatte den Werkvertrag mit dem Berater in Fragen des Islam nach mehr als zehn Jahren «einvernehmlich aufgelöst». Anlass seien «begründete Zweifel in Bezug auf die akademische Laufbahn» des Mannes gewesen, teilte sie Anfang Juli mit. Die Abordnung an die Universität Duisburg/Essen mit dem Ziel der Habilitation sei vorzeitig beendet worden. «Welt» und «Welt am Sonntag» hatten zuvor recherchiert, dass es unter anderem Zweifel an der Echtheit der Dissertation des Mannes gebe.
© dpa-infocom, dpa:210731-99-635336/2
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