Hochwasser und Starkregen bereiten dem Landtag Sorge
In der Eifel spitze sich die Situation weiter zu, sagte Spiegel. «Da ist jede helfende Hand gefragt.» Auch am Mittelrhein würden die höchsten Wasserstände erst für Anfang kommender Woche erwartet.
Zu seinem Heimatwahlkreis in der Eifel sagte der FDP-Abgeordnete Marco Weber: «Die Situation ist teilweise desaströs.» Als jemand, «der beruflich tagtäglich im Wald und im Feld arbeitet», sagte Weber: «Ich erlebe, dass sich was verändert.» Der ebenfalls in der Landwirtschaft tätige CDU-Abgeordnete Johannes Zehfuß sprach sich für ein gesteuertes Wassermanagement mit einer konsequenten Pflege von Abwassergräben aus. Es sei wichtig, Klima-Anpassungsstrategien in der Landwirtschaft zu entwickeln.
© dpa-infocom, dpa:210714-99-383442/2
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