Bernhard-Harms-Preis des IfW geht an Klimaökonomen
Lord Stern habe im Jahr 2006 erstmals die ökonomischen Folgen des Klimawandels modelliert, erläuterte das IfW. Bleibe die Politik tatenlos, falle das weltweite Bruttoinlandsprodukt demnach langfristig als Folge des Klimawandels um fünf Prozent geringer aus und im schlimmsten Fall sogar um 20 Prozent. Demgegenüber könne entschlossenes Handeln beispielsweise zur Reduktion der Treibhausgasemissionen den Verlust auf ein Prozent begrenzen.
© dpa-infocom, dpa:210706-99-275424/2
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