«Ich wollte etwas Neues sehen»

4. Juli 2021 ©
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Bad Saarow (dpa) – Für Neuzugang Andreas Voglsammer war die Fankultur beim Fußball-Bundesligisten 1.
FC Union Berlin auch ein Grund für seinen Wechsel in diesem Sommer. «Ich kenne Union aus vielen Duellen in der 2. Bundesliga. Es war richtig geil, im Stadion An der Alten Försterei aufzulaufen. Deswegen wollte ich das unbedingt machen», sagte der 29 Jahre alte Angreifer. Zuvor hatte er seit 2016 für Arminia Bielefeld gespielt und war mit den Ostwestfalen 2020 in die Bundesliga aufgestiegen. Trotz zweier Verletzungen hatte er in der Vorsaison mit 18 Einsätzen und zwei Treffern Anteil am Klassenerhalt.
«Sie sind einfach ein, zwei Schritte voraus», sagte Voglsammer auf die Vorteile von Union gegenüber Bielefeld angesprochen. Das Auslaufen seines Vertrags nutzte er zum Wechsel in die Hauptstadt. «Ich habe mich bei der Arminia sehr wohl gefühlt. Es war alles superschön. Nach fünfeinhalb Jahren in Bielefeld wollte ich aber etwas Neues sehen. Deshalb freue ich mich auf die Aufgabe bei Union Berlin», sagte Voglsammer im Trainingslager in Bad Saarow.
In Berlin kann Voglsammer erstmals in seiner Karriere auch international dabei sein, weil sich Union für die Playoffs zur Conference League qualifiziert hat. Im Männerbereich spielte er vor seiner Station in Bielefeld bislang für den Karlsruher SC, 1860 Rosenheim, die Spielvereinigung Unterhaching und den 1. FC Heidenheim. Bei den Köpenickern von Trainer Urs Fischer ist er in diesem Jahr einer von elf externen Neuzugängen.
© dpa-infocom, dpa:210704-99-253057/2
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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