Per Auge, Kamera und automatisiert
Allein in NRW gibt an den Bundes-, Landes- und Kreisstraßen 7.777 Zählstellen. An etwa der Hälfte werde automatisiert gezählt. An den restlichen Standorten setze man auf Videozählung oder Frauen und Männer, die Strichlisten auf Papier anfertigen. «Wichtig ist die Botschaft an die Verkehrsteilnehmer, dass Datenschutz natürlich vorgeht», sagte ein Sprecher von Straßen.NRW am Mittwoch. «Wir erfassen weder Tempo noch Kennzeichen noch wer am Steuer sitzt.» Erfasst wird an vorher festgelegten Zeiträumen, wie viele Fahrräder, Motorräder, Autos oder größere Fahrzeuge die Straße nutzen.
© dpa-infocom, dpa:210623-99-112098/2
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