Betonskulpturen von Studenten in der Heide
Aufgrund der Corona-Pandemie durfte die Gruppe nicht gemeinsam auftreten. Die Erkundung der Landschaftskunstwerke rund um Neuenkirchen und das Sich-vertraut-machen mit den Orten geschah auf eigene Faust, was eine gewisse «erzwungene Verwilderung» zur Folge gehabt habe, hieß es in einer Mitteilung am Montag. Entstanden seien 17 Werke, die menschliche und nicht-menschliche Beziehungen verweben, Angebote für ein Miteinander schaffen oder Orte neu erschließen.
Zwischen Neuenkirchen und Rutenmühle finden sich nun monumentale Betonskulpturen, ein bemalter Baum im Wald, schwebende Metallfiguren und Objekte aus Erde. In und um den Springhornhof entstanden ortsbezogene Performances, eine Kimchihütte und Wandmalereien.
© dpa-infocom, dpa:210621-99-86777/2
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