«Intensive» Fan-Kommunikation und Dialog mit Politik

21. Juni 2021 ©
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München (dpa) - Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) setzt in der Masken-Thematik rund um die Münchner EM-Partien auf weiter intensive Aufklärung bei den Fans und einen Dialog mit den Behörden.
Nachdem es bei den beiden bisherigen Spielen zu vielen Szenen kam, in denen Fans im Stadion ohne Mund-Nasen-Schutz zu sehen waren, teilte der Verband vor der nächsten deutschen Partie am Mittwoch auf dpa-Anfrage mit: «Selbstverständlich werden im Nachgang der Spiele alle Maßnahmen geprüft und - wo nötig - zum Zweck der Optimierung angepasst.»
Grundsätzlich sieht sich der DFB gut aufgestellt - auch die Münchner Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek bescheinigte den Organisatoren, dass man die Vorsichtsmaßnahmen kaum besser machen könne. «Anreise, Einlass und Zugang zum Stadion funktionieren sehr gut. Das Hygienekonzept mit den Säulen Testungen und Abstandsregelungen hat sich bewährt», hieß es vom DFB in der Stellungnahme.
Daneben teilte der Verband mit: «Auf die Maskenpflicht haben wir die Zuschauer durch intensive Kommunikation im Vorfeld des Spiels über Social Media gemeinsam mit unseren Partnern in der Stadt München, verstärkte Kommunikationsmaßnahmen wie Anzeigen und Durchsagen im Stadion, sowie durch erhöhten personellen Einsatz von Ordnungs- und Sicherheitskräften, Covid Stewards und Volunteers immer wieder hingewiesen. Zu diesem Thema stehen wir in engem Austausch mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege und dem Gesundheitsreferat der Stadt München.»
© dpa-infocom, dpa:210621-99-85429/2
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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