Mehr Beratungen und Beschwerden bei Datenschutzbeauftragtem
Der immer häufigere Austausch personenbezogener Daten gehe oftmals mit datenschutzrechtlichen Fragen einher. Vor allem öffentliche Stellen wandten sich mit ihren Anliegen an ihn - die Zahl der Beratungen hat sich mit 834 gegenüber 2019 mehr als verdoppelt - aber auch zahlreiche Unternehmen und Bürger.
Das 180-seitige Dokument weist auch einen deutlichen Anstieg bei gemeldeten Datenschutzverletzungen aus. Zudem gingen hunderte Beschwerden zu datenschutzrelevanten Sachverhalten sowie Anfragen ein, etwa zur Kontaktnachverfolgung durch Gesundheitsämter, Datenschutz im Homeoffice oder der Weitergabe von Listen positiv Getesteter und in Quarantäne befindlicher Personen an die Polizei.
© dpa-infocom, dpa:210617-99-30615/2
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