TU Dresden plant Saxonian Institute of Technology
Einbezogen sind mit der TU Liberec und der Universität Wroclaw auch zwei Hochschulen in den angrenzenden Regionen Tschechiens und Polens. «Wir wollen digitale Innovationen für die Zukunft gestalten, für die Gesundheitsversorgung, die Ernährung, die Mobilität und die Energie, vertrauenswürdig, nachhaltig und wirtschaftlich erfolgreich», sagte TUD-Physik-Professor Karl Leo als Sprecher des Projekts. Wesentlicher Bestandteil des Konzepts sei daher ein umfassendes Ausbildungsprogramm für Fachkräfte bis zum Promotionsstudium.
Laut TUD sollen im Juli je drei Projekte für die Lausitz und das mitteldeutsche Revier ausgewählt und mit einer halbjährigen Konzeptionsphase beauftragt werden. Entschieden werde im zweiten Quartal 2022. Für die Großforschungszentren stehe mittelfristig eine Finanzierung von bis zu 170 Millionen Euro pro Jahr in Aussicht.
© dpa-infocom, dpa:210507-99-505020/2
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