Munitionsskandal: SPD will Zeitplan für Änderungen

9. April 2021 ©
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Im Fall des s gibt es Ermittlungen gegen 17 Beamte einer Spezialeinheit des LKA Sachsen. Sie sollen im November 2018 unerlaubt an einer Schießübung auf einem privaten Schießplatz in Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) teilgenommen und dafür mit mindestens 7000 Schuss Munition aus Beständen der sächsischen Polizei bezahlt haben.
Im Fall des s gibt es Ermittlungen gegen 17 Beamte einer Spezialeinheit des LKA Sachsen. Sie sollen im November 2018 unerlaubt an einer Schießübung auf einem privaten Schießplatz in Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) teilgenommen und dafür mit mindestens 7000 Schuss Munition aus Beständen der sächsischen Polizei bezahlt haben. Der Verbleib dieser Munition ist noch unklar. Der Kommandoführer und drei Schießtrainer gelten als Hauptverdächtige und wurden vom Dienst suspendiert. Das Kommando wurde aufgelöst.

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Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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