Pädagogenverband: Abiturprüfungen müssen stattfinden
7. April 2021
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7. April 2021
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- Der Brandenburger hat sich für die Durchführung der Abiturprüfungen im Land ausgesprochen. «Das Schlimmste, was einem Absolventen jetzt noch auf dem letzten Meter passieren kann, ist, dass er ein Notabitur bekommt», sagte Präsident Hartmut Stäker der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch.
- Der Brandenburger hat sich für die Durchführung der Abiturprüfungen im Land ausgesprochen. «Das Schlimmste, was einem Absolventen jetzt noch auf dem letzten Meter passieren kann, ist, dass er ein Notabitur bekommt», sagte Präsident Hartmut Stäker der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch. Er stellte sich damit auch hinter Bildungsministerin Britta Ernst (SPD), die die Abiturprüfungen im Land wie geplant am 21. April in den Schulen starten will. Die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Marlies Tepe, hatte am Montag gefordert, die Abiturprüfungen bei sehr hohen Infektionszahlen notfalls ausfallen zu lassen.
- die Bewertung der Leistungen der elften Klassen, die im nächsten Jahr ihr Abitur absolvieren sollen. Leistungen aus diesem Jahrgang zählten auch schon ins Abitur mit rein, sagte der Präsident des es. Drei Semester von vier in dieser Klassenstufe seien aber wegen der Corona-Pandemie nicht «anständig» bewertet worden, da es überwiegend Homeschooling gab. Der 11. Klasse müsse deshalb dringend noch zu Präsenzunterricht verholfen werden, damit die Leistungen bewertbar werden. «Sonst haben die nächstes Jahr mit dem Abitur Probleme, auch, wenn Corona schon vorbei ist», warnte Stäker.
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Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH