Straßenglätte und mildere Temperaturen in NRW

15. Februar 2021 ©
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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor überfrierendem Regen und eisglatten Straßen in Nordrhein-Westfalen. Im Westen des Landes hat es gegen 8.00 Uhr angefangen zu regnen, wie ein Meteorologe des DWD am Montagmorgen mitteilte.
Essen (dpa/lnw) - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor überfrierendem Regen und eisglatten Straßen in Nordrhein-Westfalen. Im Westen des Landes hat es gegen 8.00 Uhr angefangen zu regnen, wie ein Meteorologe des DWD am Montagmorgen mitteilte. Im Laufe des Vormittags soll der Niederschlag in Richtung Osten weiterziehen. Im Rhein- und Münsterland könne sich die Lage am Nachmittag entspannen, im Bergland bleibe bis zum Abend Glatteisgefahr, so der Meteorologe.
Am frühen Morgen gab es nach Angaben verschiedener Polizeistationen kaum schwerwiegende Glätteunfälle auf den Straßen. In Mülheim verletzte sich jedoch ein 21-Jähriger, als er mit seinem Auto gegen einen Baum prallte. Im Hochsauerlandkreis wurde die Landstraße L870 wegen Schneeverwehungen und umgestürzter Bäume gesperrt. Mit einsetzendem Regen rechnen die Beamten mit zunehmenden Behinderungen im Straßenverkehr.
In der neuen Woche bringt milde Atlantikluft wärmere Temperaturen nach Nordrhein-Westfalen. Ab Dienstag bleiben die Temperaturen im Land nach DWD-Angaben im Plus-Bereich. Auch die Nächte seien frostfrei. Die Höchsttemperaturen liegen am Dienstag bei 13 Grad. Die Woche wird wolkig und windig. Vor allem für das Bergland sagt der DWD starke Böen voraus. Immer wieder sei mit Regenschauer zu rechnen.
© dpa-infocom, dpa:210215-99-445420/2
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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