Homeoffice-Appell der Bürgermeister

11. Februar 2021 ©
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Während in weiten Teilen des Freistaates die Infektionszahlen deutlich zurückgegangen sind, ist der weiter Corona-Hotspot: Am Donnerstag lag dort die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen laut Robert Koch-Institut (RKI) bei 333,1.
Tirschenreuth (dpa/lby) - Während in weiten Teilen des Freistaates die Infektionszahlen deutlich zurückgegangen sind, ist der weiter Corona-Hotspot: Am Donnerstag lag dort die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen laut Robert Koch-Institut (RKI) bei 333,1. Die Bürgermeister des Landkreises appellierten gemeinsam an die Arbeitgeber, ihren Mitarbeitern - wo immer es möglich sei - das Arbeiten im Homeoffice zu ermöglichen. So soll das Coronavirus eingedämmt werden.
Sorge bereitet den Rathauschefs insbesondere «die rasante Ausbreitung der deutlich ansteckenderen Virus-Mutationen». Die Bürger sind aufgerufen, sich an die Hygieneregeln zu halten und ihre sozialen Kontakte einzuschränken. Positiv sehen die Bürgermeister die verstärkten Kontrollen der Polizei an der Grenze zu Tschechien. Dort steht die Einhaltung der Corona-Test-Regeln für Grenzgänger im Fokus.
Ebenfalls weiter stark betroffen von Coronainfektionen war der oberfränkische Landkreis Wunsiedel mit einem Wert von 256,0. Den mit 17,1 niedrigsten Inzidenzwert in Bayern hatte am Donnerstag die Stadt Regensburg, gefolgt vom Landkreis Neuburg-Schrobenhausen mit 21,6 und der Stadt Erlangen mit 22,2.
© dpa-infocom, dpa:210211-99-396304/2
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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