SSC Palmberg Schwerin gibt sich kämpferisch
22. Januar 2021
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Die Volleyball-Frauen vom SSC Palmberg Schwerin wollen sich nach den klaren Niederlagen in der Bundesliga gegen die Topteams von Allianz MTV Stuttgart und Dresdner SC mit einem Sieg gegen die Ladies in Black Aachen am Samstag (16.30 Uhr) rehabilitieren. «Das ist unsere Chance», betonte Trainer Felix Koslowski am Freitag und ergänzte trotz der hohen Belastung angesichts der vielen anstehenden Partien in der Liga und Champions League bis Anfang Februar:
Hamburg (dpa/lmv) - Die Volleyball-Frauen vom SSC Palmberg Schwerin wollen sich nach den klaren Niederlagen in der Bundesliga gegen die Topteams von Allianz MTV Stuttgart und Dresdner SC mit einem Sieg gegen die Ladies in Black Aachen am Samstag (16.30 Uhr) rehabilitieren. «Das ist unsere Chance», betonte Trainer Felix Koslowski am Freitag und ergänzte trotz der hohen Belastung angesichts der vielen anstehenden Partien in der Liga und Champions League bis Anfang Februar: «Wir brauchen Spiele.»
Gleichwohl verwies der Trainer auf den Trainingsrückstand seiner Auswahl aufgrund der zweiwöchigen Quarantäne im Dezember und mahnte erneut zur Geduld. «Wir müssen versuchen, den Spagat zu schaffen. Unser Ziel ist es weiterhin, in der Punktrunde unter die ersten drei Teams zu kommen. Grundsätzlich will ich jedes Spiel gewinnen, und die Mannschaft will es auch. Das war auch in Dresden so, aber wir waren dort immer ein bis zwei Schritte hinterher in allen Angriffs- und Blockaktionen.»
Aufgrund der Tabellensituation geht Schwerin (5.) als Favorit in die Partie gegen die Ladies in Black (8.). Für die Gäste ist es das erste Spiel nach rund vier Wochen Pause, da die für den vergangenen Samstag angesetzte Begegnung beim Potsdamer SC aufgrund eines Corona-Falles im SC-Team abgesagt worden war.
Dennoch warnte Koslowski: «Aachen verfügt über eine starke erste Sechs mit vielen erfahrenen Spielerinnen. Es ist ein kompaktes und komplettes Team. Das wird eine große Herausforderung für uns. Aber wir wissen, dass wir schneller und mit mehr Pace spielen können als in Dresden.»
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Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH