DRK sieht Versorgung mit Blutkonserven weitgehend gesichert

19. Januar 2021 ©
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Trotz der Corona-Pandemie ist die Versorgung mit Blutkonserven in Schleswig-Holstein nach Angaben des DRK-Blutspendedienstes Nord-Ost weitgehend gesichert. Einen Mangel gebe es allerdings bei Konserven der Blutgruppen A Rhesus negativ und 0 Rhesus negativ, sagte die Pressesprecherin des Blutspendedienstes, Susanne von Rabenau.
Lübeck (dpa/lno) - Trotz der Corona-Pandemie ist die Versorgung mit Blutkonserven in Schleswig-Holstein nach Angaben des DRK-Blutspendedienstes Nord-Ost weitgehend gesichert. Einen Mangel gebe es allerdings bei Konserven der Blutgruppen A Rhesus negativ und 0 Rhesus negativ, sagte die Pressesprecherin des Blutspendedienstes, Susanne von Rabenau. Die Nachfrage von Kliniken nach Blutkonserven sei trotz des Lockdowns und der Verschiebung planbarer Operationen weitgehend unverändert, sagte sie.
In den vergangenen Tagen haben nach Angaben von Rabenaus einige wenige Spender ihre bereits vereinbarten Blutspendetermine wegen der verschärften Hygieneregeln abgesagt. Sie betonte , dass der Besuch von Blutspendeterminen weiterhin gefahrlos möglich sei.
Blutkonserven der Gruppe 0 Rhesus-Negativen Spendern sind nach DRK-Angaben besonders gefragt, da sie für alle Empfänger unabhängig von deren Blutgruppe geeignet sind. Hier reichten die Vorräte nur noch für ein bis anderthalb Tage, sagte von Rabenau. Auch bei der Blutgruppe A Rhesus negativ besteht laut dem «Blutbarometer» des DRK ein beunruhigend geringer Vorrat. Blutkonserven sind den Angaben zufolge nur begrenzt haltbar.
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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