Bilanz zur Landesausstellung «Boom» wird vorgestellt

15. Januar 2021 ©
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Der Corona-Lockdown hat Sachsens Landesausstellung zur Industriekultur im vergangenen Jahr ein jähes Ende gesetzt. Heute ziehen Kulturministerin Barbara Klepsch (CDU), der Direktor des Deutschen Hygiene-Museums, das die Landesausstellung federführend geplant hat, sowie weitere Beteiligte nun Bilanz.
Zwickau/Dresden (dpa/sn) - Der Corona-Lockdown hat Sachsens Landesausstellung zur Industriekultur im vergangenen Jahr ein jähes Ende gesetzt. Heute ziehen Kulturministerin Barbara Klepsch (CDU), der Direktor des Deutschen Hygiene-Museums, das die Landesausstellung federführend geplant hat, sowie weitere Beteiligte nun Bilanz. Die Schau unter dem Titel «Boom. 500 Jahre Industriekultur in Sachsen» war wegen der Corona-Pandemie verspätet am 11. Juli gestartet und hatte Anfang November vorzeitig schließen müssen. Bis dahin hatte sie nach früheren Angaben rund 104 000 Besucher angelockt.
Neben der zentralen Ausstellung im Zwickauer Audi-Bau gab es sechs weitere Ausstellungen in Chemnitz, Zwickau, Freiberg, Oelsnitz (Erzgebirge) und Crimmitschau. Es war die bisher 4. sächsische Landesausstellung.
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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