Marco Rose zwischen Mailand und Madrid

25. Oktober 2020 ©
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Marco Rose war ein bisschen gereizt. Den Vorwurf, bei der Partie in Mainz ein paar Stars zwischen den internationalen Festwochen zu schonen, wollte sich der Trainer wirklich nicht gefallen lassen.
Mainz (dpa) - Marco Rose war ein bisschen gereizt. Den Vorwurf, bei der Partie in Mainz ein paar Stars zwischen den internationalen Festwochen zu schonen, wollte sich der Trainer wirklich nicht gefallen lassen. «Bei allem Respekt, wir spielen Fußball-Bundesliga. Wir haben hier sicher nicht irgendetwas probiert», sagte Rose am Samstag nach dem mühevollen 3:2 (1:2) beim Tabellenletzten FSV Mainz 05, wo der heutige Gladbacher Chefcoach früher als Profi und Co-Trainer selbst ein Jahrzehnt verbrachte.
Dass der 44-Jährige zwischen den Highlight-Spielen bei Inter Mailand und gegen Real Madrid aber in Jonas Hofmann, Florian Neuhaus, Marcus Thuram, Alassane Pléa und Ramy Bensebaini gleich fünf Stammspieler draußen ließ, war doch ein klares Zeichen. Als Rose zur Halbzeit merkte, dass seine Rochade schiefzugehen drohte, brachte er nach und nach seine Offensivkünstler. Der stark aufgelegte Hofmann führte dann mit einem verwandelten Elfmeter und einer Vorlage die Wende herbei.
«Wir spielen nicht einfach zwischendurch in Mainz», verdeutlichte Rose. Dass sein Team nach späten Gegentoren beim 2:2 in Mailand und beim 1:1 gegen Wolfsburg zuletzt kritisiert wurde, gefiel dem Coach auch nicht. «Ich habe ja auch schon gehört, dass man uns das aufs Brot schmiert. Das können wir jetzt auch stecken lassen.»
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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