Union-Stürmer Awoniyi freut sich auf Ex-Kollegen

29. September 2020 ©
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Bereits am kommenden Freitag begibt sich Stürmer Taiwo Awoniyi vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Union Berlin auf eine Reise in die nähere Vergangenheit.
Berlin (dpa/bb) - Bereits am kommenden Freitag begibt sich Stürmer Taiwo Awoniyi vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Union Berlin auf eine Reise in die nähere Vergangenheit. Zum Auftakt des 3. Spieltages trifft die Leihgabe des FC Liverpool am Freitag (20.30 Uhr/DAZN) auf den 1. FSV Mainz 05, für den der 23 Jahre alte Nigerianer in der letzten Spielzeit in zwölf Bundesligapartien einen Treffer markiert hatte. «Ich habe wirklich noch guten Kontakt nach Mainz, beispielsweise zu Robin Quaison und Kunde Malong», sagte Awoniyi am Dienstag in einer Online-Medienrunde.
Hinsichtlich der Auswirkungen der Entlassung des Mainzer Trainers Achim Beierlorzer auf das Spiel am Freitag hielt sich der Afrikaner zurück. «In der letzten Saison war ich froh, dort zu sein. Es war eine Möglichkeit, wieder in Deutschland zu spielen. Jetzt bin ich Spieler von Union Berlin», meinte Awoniyi. «Ich kann nicht sagen, welche Auswirkungen die Situation in Mainz hat. Wichtig ist, was wir selbst machen. Unser Fokus sollte nicht auf der anderen Mannschaft liegen.»
Mit seinem Debüt in der Partie bei Borussia Mönchengladbach (1:1) zeigte sich der U23-Nationalspieler Nigerias zufrieden. Er fühle sich in dem familiären Verein sehr wohl. Zudem sei er froh, dass die Begegnung in Mönchengladbach nicht verloren gegangen ist.
Seit 2015 ist der U17-Weltmeister von 2013 und U20-Afrikameister von 2015 an der Anfield Road, wurde aber jedes Jahr ausgeliehen. Denn in der Premier League kann Awoniyi als Nicht-EU-Ausländer erst dann auflaufen, wenn er regelmäßig in der A-Nationalelf Nigerias zum Einsatz kommt.
«Zu Beginn jeder Vorbereitung war ich in Liverpool. Das Beste für mich ist, außerhalb Englands zu spielen und mich weiterzuentwickeln», sagte Awoniyi. Die Premier League bleibt sein großes Ziel. In Liverpool steht der gläubige Fußballer noch bis 2023 unter Vertrag.
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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