Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Plan für A281

23. Juni 2020 ©
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Über das letzte Teilstück der Verbindung zwischen der A1 und der A27 in Bremen wird heute vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt. Dem Gericht zufolge geht es um den Plan für eine knapp zwei Kilometer lange Strecke, mit der das Land Bremen die A281 über den Zubringer Arsten direkt an die A1 anbinden will.
Leipzig/Bremen (dpa/lni) - Über das letzte Teilstück der Verbindung zwischen der A1 und der A27 in Bremen wird heute vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt. Dem Gericht zufolge geht es um den Plan für eine knapp zwei Kilometer lange Strecke, mit der das Land Bremen die A281 über den Zubringer Arsten direkt an die A1 anbinden will. Mehrere Anwohner wollen den Bau verhindern, da sie Grundstücksteile abgeben müssten und die Belastungen durch Lärm und Verkehr steigen würden. Sie halten das Autobahnteilstück durch Bremer Wohngebiete für überflüssig und schädlich. Die Kläger, die von der Vereinigung der Bürgerinitiativen für eine menschengerechte A281 und von einem gemeinnützigen Verein unterstützt werden, machen zudem Verfahrensfehler geltend.
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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