Schlimmste Befürchtungen sind wahr geworden

16. April 2020 ©
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Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) in Mecklenburg-Vorpommern kritisiert, dass die Branche nicht von den ersten Lockerungsmaßnahmen zum Schutz vor der Corona-Pandemie profitieren kann. Der Verband fordert daher ein sofortiges Rettungspaket.
Rostock (dpa/mv) - Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) in Mecklenburg-Vorpommern kritisiert, dass die Branche nicht von den ersten Lockerungsmaßnahmen zum Schutz vor der Corona-Pandemie profitieren kann. Der Verband fordert daher ein sofortiges Rettungspaket. Die schlimmsten Befürchtungen der Hoteliers und seien wahr geworden, sagte der Präsident des Dehoga-Landesverbandes, Lars Schwarz, am Donnerstag. Das Gastgewerbe sei die am stärksten betroffene Branche in dieser Krise: «Nicht nur dass unsere Betriebe die ersten waren, die geschlossen wurden, nunmehr ist klar, dass wir auch die letzten sein werden, die wieder öffnen dürfen.»
Die rund 6000 Betriebe des Gastgewerbes mit ihren rund 55 000 direkt Beschäftigten hätten gehofft, dass der geschäftliche Alltag langsam und mit Auflagen wieder anlaufen kann. Umso notwendiger sei jetzt ein Rettungspaket, um eine Pleitewelle und Massenarbeitslosigkeit in der Branche zu verhindern.
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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